“Es ist nie der richtige Zeitpunkt – es sei denn Du machst ihn dazu“
Wer kennt das nicht – Du möchte eigentlich gerne auch endlich einmal etwas Geld investieren, aber der innere Schweinehund hält einen immer wieder davon ab. Monologe wie die folgenden sind an dann an der Tagesordnung:
Alter 18 bis 25:
Jetzt investieren? Soll das ein Witz sein? Ich bin dafür viel zu jung – ich kenne mich doch gar nicht aus. Und ich bin gerade erst in der Ausbildung. Jetzt kann ich doch nicht investieren. Ich bin jung und möchte Spaß haben. Wenn ich ausgelernt habe, ja dann werde ich investieren.
Alter 25 bis 35:
Ich habe doch gerade erst ausgelernt, nun konzentriere ich mich erst einmal auf meine Karriere – wenn ich etwas älter bin werde ich dann investieren – ich habe ja noch viel Zeit.
Alter 35 bis 45:
Wie soll ich denn als Familienvater/-mutter investieren? Ich habe mehr Ausgaben als je zuvor. Wenn die Kinder erst einmal älter sind, dann werde ich ans Investieren denken.
Alter 45 bis 55:
Ich wünschte ich könnte jetzt etwas investieren – aber es geht einfach nicht mit zwei studierenden Kindern. Die kosten mich jeden Cent – ich musste sogar einen Kredit aufnehmen um deren Ausbildung bezahlen zu können. Aber das wird nicht ewig so weitergehen, und dann kann ich anfangen zu investieren.
Alter 55 bis 65:
Ich weiß, dass ich investieren sollte, aber ich bin knapp bei Kasse. Für einen Menschen in meinem Alter ist es schwer auf einen grünen Zweig zu kommen. Warum habe ich nicht schon vor 30 Jahren mit kleinen Beträgen Monat für Monat begonnen? Naja, vielleicht ergibt sich ja noch was…
Alter über 65:
Ja, nun ist es zu spät. Wir wohnen bei unserem ältesten Sohn. Das ist zwar nicht ideal, aber was soll man machen. Wir haben die staatliche Rente, aber wer kann davon schon leben. Hätte ich mal früher investiert, als ich die dazu Mittel hatte. Wenn man kein Einkommen mehr hat, ist es zu spät um zu investieren.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand. Egal wie hoch ein Einkommen ist, Du kommst irgendwie damit aus.
Warum also nicht das Einkommen selbst gestalten und um einen kleinen Betrag reduzieren. Diesen Betrag (z.B. 5% des Einkommens) spart man dann gleich zum Monatsanfang und per Dauerauftrag (!) automatisiert auf ein Investmentdepot. Nach wenigen Wochen hat man sich an das nun etwas geringere Einkommen gewöhnt und baut ab sofort ganz unbemerkt Vermögen auf.
Jeder der es ausprobiert hat, ist begeistert. Jeder der es nicht tut, wird sich irgendwann in der obigen Geschichte wiederfinden.
Um 100.000.- Euro anzusparen, muss man bei 5% Rendite
- über 40 Jahre 67.- Euro monatlich sparen
- über 30 Jahre 123.- Euro monatlich
- über 20 Jahre 246.- Euro monatlich
- über 10 Jahre 648.- Euro monatlich
Der frühe Vogel fängt also einmal wieder den Wurm.
Es gibt historisch keinen Zeitraum über 13 Jahre, der je eine negative Rendite für einen Sparplan auf ein breit gestreutes Kapitalmarkt-Portfolio erbracht hätte. Die durchschnittliche Rendite liegt am Kapitalmarkt über 10 Jahre bei 6,5%.
Ob die gewünschten 5% p.a. tatsächlich erreicht werden, kann niemand garantieren. Aber dass es mehr sein wird als wenn man das Geld für kurzfristigen Konsum ausgegeben hätte, das ist jedem garantiert.
Wie wusste bereits Lucius Annaeus Seneca: „es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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